Am Samstag 08. Juli fand unsere Tauchausfahrt an den Deglersee nach Plitterstorf statt. Mit von der Partie waren ein Dutzend Taucher, teilweise in Begleitung nichttauchender Angehöriger.
An dem Tag konnte auch jeder den Sommer genießen, bei perfektem Wetter: über 30° Lufttemperatur, ca. 24° Schwimmtemperatur und nach unten bis ca. 5° Tauchtemperatur, wenn man sich das antun wollte. Der sonnige Teil der Wiese kam danach gerade recht, um wieder aufzutauen.
Da der See nicht für den öffentlichen Badebetrieb zugänglich ist, herrschten dort auch an einem solchen Hochsommertag am Wochenende fast paradiesische Zustände. Die riesige Liegewiese mit zahlreichen schattenspendenden Bäumen war geradezu leer. Nicht zu vergleichen mit den Badeseen im und rund um den Landkreis Ludwigsburg herum.
Unter Wasser war dem nicht ganz so. Es herrschte reger Tauchbetrieb mit bescheidenen Sichtweiten von ca. 2 m im Flachbereich und vielleicht 8 m weiter unten. Und doch war das Tauchen mal wieder schön. Erwähnt seien nur ein paar Sichtungen wie stattliche Hechte, ein Stör und zum Abschluss auch der große Wels.
Abgerundet wurde der Tag mit einem gemeinsamen Essen in der Gaststätte am See, wo wir nach einem herrlichen Tag am Wasser dann doch noch ordentlich ins Schwitzen kamen.
Auch in diesem Jahr waren wir als Verein bei der Vorführung der International Ocean Film Tour am 15.05.2023 im Scala. Zuvor haben wir uns im Urigen verabredet um uns einzustimmen und von dort gemeinsam zum Scala zu laufen.
Neben faszinierenden Geschichten und Kurzfilmen hatten wir in der Pause die Möglichkeit von Tauchreisen zu schwärmen und uns an Infoständen z.B. über Plastikverschmutzung unserer Ozeane zu informieren.
Alles in Allem war für jeden ein interessanter Beitrag dabei und wir werden auch im nächsten Jahr wieder kommen!
Termin: 21.-22. Mai 2022 – 18 Teilnehmer (davon 4 Kinder/Jugendliche)
Durch eine Vollsperrung auf der Autobahn gestaltete sich die Anreise für manche etwas zäh. Endlich im Monte Mare angekommen wurden wir sehr freundlich von den Mitarbeitern des Tauch-Zentrums empfangen und mit allen notwendigen Infos “gefüttert“.
Für Regina und Collin bedeutete es die Fahrt vom Mangrove Bay in ein neues Tauchrevier, für die Anderen die Heimreise und für Johannes war es der Anreisetag und Beginn einer schönen Urlaubswoche. Einen Tag später kam dann auch Margret (Reginas Freundin und in Ägypten lebende Tauchlehrerin) an.
Das Coral Garden ist ein in einer geschützten Bucht gelegenes Mini-Resort – Kein Pool, keine Animation – das Hotel (nur Halbpension !) ist klein, einfach aber sauber und gemütlich. Die Wege sind kurz und jeder kennt jeden. Ein großer, gemütlicher Sitzbereich zwischen Restaurant und Tauchbasis lädt zum Abhängen und Entspannen zwischen den Tauchgängen ein. Hier kann man sich treffen und wenn man möchte, findet man schnell Leute zum Unterhalten und fachsimpeln. Viele Gäste sind “Wiederholungstäter“. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man Taucher trifft, die man schon einmal hier getroffen hat. Falls man aber doch mal seine Ruhe haben will, kann man sich in ein paar mit Palmwedeln bedeckte Hütten am Strand zurückziehen.
Nachdem wir uns von Anita und Ihrem Mann verabschiedet haben, fahren wir ( Collin, Ralf und Conny) weiter. Das nächste Traumriff ist nur ca. 10 Minuten Fahrtzeit entfernt. Beim Einchecken kommt uns schon Wolfgang entgegen und beim Abendessen ist dann auch Regina da, so dass wir für diese Woche komplett sind.
Das Mangrove Bay ist ein kleines (Taucher-)Hotel – wunderschön in einer Bucht gelegen mit einem einzigartigen “Palmenwald“ am Strand. Hier findet man immer ein ruhiges, gemütliches Plätzchen, auch ohne dass man schon kurz nach dem Aufstehen sein Handtuch platziert hat (Der Pool ist keine Erwähnung wert). Das Hotel bietet nur Halbpension an. Bis auf Kaffee/Tee zum Frühstück muss man sich alle Getränke kaufen, auch das Wasser zum Essen! Das Abendessen ist gut und schmackhaft und die Salate sind sehr lecker. Auch Vegetarier werden hier glücklich. Zum Mittagessen kann man sich Burger, Pizza, Salat und Pommes an der Strandbar kaufen – nicht ganz billig. Dafür wird man mit einem tollen Sitzplatz und einer traumhaften Aussicht entschädigt. Die Bungalows haben schon ein paar Jahre auf dem Buckel – nichts für Leute, die Wert auf einen gewissen Standard legen.
Am 19. September ging es los zu unserem Vereinsausflug nach Ägypten. Das erste Hotel war das Pensee Royal Garden in der Nähe von El Quesir. Da wir wegen des Hotelwechsels Flug und Unterkunft getrennt buchen mussten, mussten wir uns auch selbst um den Hoteltransfer selbst kümmern. Aber alles war bestens von Regina vorbereitet und so stand unser Taxifahrer pünktlich am Flughafen um uns ins Hotel zu bringen.
Das Hotel hat schöne Bungalows, teilweise neu und eine tolle Poolanlage.
Vom 26. bis 29. September war es dann mal wieder so weit. Tauchen am Bodensee, genauer Tauchen vom Zeltplatz in Überlingen. Und das ganze bei traumhaftem Wetter – strahlender Sonnenschein und Temperaturen um die 20°C. Wer diesen Termin festgelegt hat, hatte ein sehr glückliches Händchen oder eine gute Absprache mit dem Wettergott. Spätestens Sonnabendmittag waren alle reservierten Zeltplätze belegt und es wurde nach Herzenslust getaucht. Bei den Bodenseetemperaturen von 18-20°C (an der Oberfläche) stellte sich für viele die Frage: Trocken oder doch das letzte Mal im Jahr nass. Diese Frage stellte sich für Sascha und Tobias nicht, denn die mussten noch die Retten und Bergen Übungen für ihren Silberschein ablegen. Und bis zu diesem Zeitpunkt dachten sie auch, dass es noch die einzige offene Übung sei. Aber beim sonnigen Zusammensitzen nach einem gelungen Tauchgang – so ganz ohne Kaffee – wurde noch ein Zusatzbrevet für die zukünftigen Silberlinge erfunden – Das Kaffee kochen Brevet. Beide haben auch diese Herausforderung erfolgreich gemeistert und sind nun neue Silbertaucher. Am Sonnabendnachmittag stellte sich die Frage: Erst grillen und dann Tauchen oder umgekehrt. Die meisten entschieden sich für das letztere, was mit Hecht, Aal, Barsch und Krebs belohnt wurde. Anschließend grillte Stefan alle verfügbaren Steaks, Würstchen, Gemüse und was sonst noch so auf einen guten Grill gehört. Das ganze Grillgut wurde danach mit leckeren Salaten zu Dekobier und Wein verspeist. Sonntagvormittag gehörte dem Tauchen, Zelte abbauen und HLW-Kenntnisse auffrischen. Zum Tauchen ging es vom Einstieg Baumarkt bis zum Zeltplatz zurück. Dabei gab es neben den üblichen Fischen wie Trüschen und Barsche auch eine sehr schöne, mit Muscheln bewachsene Steilwand. Schade dass dieser Zeltplatz Ende 2015 geschlossen werden soll. Aber was sollte uns davon abhalten, nächstes Jahr noch mal einen Ausflug zu diesem Zeltplatz mit seiner super schnellen und preisgünstigen Füllanlage zu unternehmen?
Da war alles drin, Regen, Gewitter, stahlblauer Himmel und zapfenkalte Nächte, aber auch schöne Tauchgänge, lustige Abende und last but not least, Weiterbildung. Ausbildung ist ja am Plansee nach der österreichischen ….. verboten
Bei unserer Ankunft (Anita, Chris und Regina) tat es einen Donnerschlag und der Himmel öffnete seine Schleusen noch ein Stück weiter wie schon auf der gesamten Fahrt, aber viele Helfer warteten schon auf uns und Jörg stellte uns kurzzeitig seinen Pavillon zur Verfügung um das Außenzelt wenigstens einigermaßen im Trockenen aufbauen zu können.
Und dann rief schon Claudia zur Theoriestunde Tauchsicherheit und Rettung in Martins Pavillon (ich glaube es gibt keinen Teilnehmer, der ihm nicht für diesen Unterstand dankbar war). Eng zusammengerückt saßen wir vor deren Laptop und hörten dem Vortrag zu. Ab und an lockerte Martin den Vortrag mit seinen Einwürfen auf, denn nicht nur die Kursteilnehmer saßen in seinem Pavillon sondern alle anderen hatten auch das Bedürfnis im Trockenen zu sitzen. Sicherlich spielte auch der leckere Kuchen von Markus und Claudia und die Hanuta von Regina eine Rolle dabei.
Recht bald nachdem Claudias Laptop der „Saft“ ausgegangen war gingen wir dann auch in unser vermeintlich wärmeres Bett, denn die Nacht wurde zur einzigen Zitterpartie. Bei ca. 7° und feuchter Luft schnatterten wir uns unter Regengeprassel in den Schlaf. Zu vorgerückter Stunde zog Chris sogar seinen Trockiunterzieher an. Regina schlief in allen Kleidungsstücken, die sie eingepackt hatte und Anita deckte sich noch mit ihren Handtüchern zu. Die „kleine Nachtmusik“ aus dem Zelt nebenan störte in dieser Nacht keinen, wir hatten andere Probleme.
Am Morgen ging es erst mal gerade so weiter mit dem Regen und keiner von uns konnte sich so richtig vorstellen bei dieser feuchten Kälte abzutauchen. Aber nach der Vorbesprechung und dem Briefing unseres Gruppenführers Chris, kam dann doch Tauchgangsstimmung auf. Dank sei an dieser Stelle auch noch Jürgen, der uns immer „kräftig“ beim „anrödeln“ half. Zwar hatte Regina mit erstmals 7mm Anzug und 5mm Shorty reichlich Probleme beim Abtauchen aber dafür nicht mit der Wasser-Nase-Reflexübung. Und als wir unsere Brillen wieder auf hatten, gab es einiges zu sehen, von einer versenkten Kutsche über kleine Krebse bis zu einem kleinen Schwarm Flussbarsche. Beim Setzen der Boje am Ende des Tauchgangs, hatte keiner große Probleme, da wir dies vorher ausführlich mit Claudia besprochen hatten. Wie immer bei einem schönen Tauchgang kam das Ende des Tauchgangs zu früh.
Aber dafür besserte sich jetzt langsam das Wetter. Simon, der mit Stefanie, Michael, dessen Familie und Hund (und allem Gerötel in einem Auto) angereist war, half Regina eifrig beim Absetzen der Flaschen und beim Ausziehen der Anzüge, dafür nochmals vielen Dank. Allein dafür hat er schon seinen Teil an dem mitgebrachten 5kg-Eimer Nutella verdient.
Nachmittags ging es dann erneut nach Vorbesprechung und Briefing unter der Gruppenführung von Tobias zum nächsten Tauchgang. Es sollte ein gemütlicher Tauchgang werden, in dem auch Chris die Übung zum Wasser-Nase-Reflex mit geschlossenen Augen (wegen der Contactlinsen) und im Vertrauen auf Reginas Führung machte. Zur Hälfte des Tauchgangs erlitt Claudia ein Essoufflement, doch Tobias konnte sie schnell beruhigen. Dieses mal waren wir rechts am Steg vorbei getaucht und sahen wiederum einige Fische und Krebse.
Kurz nachdem wir aus dem Wasser stiegen, kam auch Martin mit seinen zwei Weiterbildungsschülern Anita und Markus aus dem Wasser. Folglich hatte deren Navigation zumindest soweit funktioniert, dass sie den Heimweg wieder gefunden hatten. Anita hatte zwar auch Probleme beim Abtauchen und Tarieren mit den dicken Neoprenanzügen, aber dies bekam sie bis zur Abfahrt am letzten Tag auch in den Griff.
Am Abend gab es dann Würstchen und Fleisch vom Grill und alle vielen müde ins immer noch kalte Bett. Dank Anitas Fön war es allerdings, zumindest kurzzeitig, warm.
Der Sonntagmorgen lies uns jedoch dann all die kalten Nächte schnell vergessen. Strahlend blauer Himmel und malerische Nebelschwaden über dem See brachten Chris auf die Idee unseren Tisch, der vor dem Zelt noch im kalten Schatten stand, einfach an den See runter zu tragen und so zogen wir mitsamt frischen Brötchen und Nutellaeimer um. Der See lag noch ganz ruhig da, weit und breit keine Blubberblasen.
Nach ausgiebigem Frühstück ging es zur nächsten Tauchgangsvorbesprechung, Regina hatte in der Nacht Ohrenschmerzen bekommen und konnte zu deren Leidwesen leider nicht mit tauchen, wo sie doch heute als Gruppenführer und Ohnmachtsopfer von Claudia auserkoren worden wäre. Na ja, bei so vielen anwesenden Tauchern war es kein Problem ein „williges Opfer“ zu finden, Joerg sprang gerne als Opfer ein und Chris als Gruppenführer. Nachdem die anderen bemerkt hatten, daß der still über dem Grund liegende (aber immer noch atmende) Jörg ein Opfer simulierte, klappte es mit der Rettung ohne Probleme. An Land wurde dann der gerettete Jörg freudestrahlend von Tina empfangen, die sich schon freut, wenn sie im nächsten Jahr auch mit von der Partie sein kann.
Dank der Sonne konnten die Zelte nebst Equipment am Nachmittag trocken eingepackt werden. Gerne wären wir alle noch geblieben, aber nur Martin, Jörg und Klaus hatten dieses Vergnügen.
Eine der im Jahr 2006 angebotenen Ausfahrten des Vereins war eine Tauchsafari im Roten Meer von 14.09. – 21.09.2006. Nach angenehmem Flug nach Hurghada wurden wir von Aymen, unserem Guide am Flughafen abgeholt. Per Minibus ging’s nach Marsa Alam, wo unser Schiff, die Seadancer, bereits auf uns wartete. Wir, das sind Andrea, Helmut, Wim, Johannes und ich ( Anita). Mirco war schon eine Woche früher geflogen und war schon in Marsa Alam eine Woche tauchen. Wir waren alle sehr angenehm überrascht von unserem Schiff: sehr groß, sehr schön und wie sich noch herausstellen sollte, mit einem sehr guten Koch ! Wir waren die einzigen Gäste an Bord und so hatten wir fast alle Einzelkabinen und jede Menge Platz auf Deck.
Nach einer brütend heißen Nacht in der Kabine, ging es dann am nächsten morgen endlich los. Es war für mich übrigens die einzige Nacht in der Kabine. Den Rest des Urlaubs habe ich auf Deck geschlafen, wie fast alle anderen auch.
Gleich am ersten Tag haben wir 2 Tauchgänge gemacht und so sollte es auch weitergehen. Wir hatten die Möglichkeit, täglich bis zu 4 Tauchgänge zu machen, Nachttauchgänge inklusive. Wir waren an so bekannten Plätzen wie Elphine Stone, St. John und Dolphin–Reef.
Während die Haie sich nicht blicken ließen, waren die Delfine umso zahlreicher vorhanden. Wir waren mit einem Schwarm von 30 bis 40 Delfinen schnorcheln und unsere Fotografen haben viele Bilder gemacht. Für mich war das der beeindruckendste Moment des Urlaubs.
Natürlich haben wir auch sonst alles gesehen, was das Rote Meer bietet: Skorpionfische Blaupunktrochen, Napoleon, Muränen, Rotfeuerfische, Schildkröten……..ich könnte die Aufzählung ewig fortsetzen.
Trotz der vielen Tauchgänge, kam die Gemütlichkeit nicht zu kurz. Zum Beispiel bei einem Abend auf einer unbewohnten Insel mit Lagerfeuer und Grillfisch. Danach Bauchtanz mit der Crew und Shisha-rauchen !
Die Crew möchte ich noch besonders hervorheben. Immer freundlich und hilfsbereit und unser Guide Ayman war erfahren und hat diesen Urlaub zu einem echten Erlebnis werden lassen.
Das Sommerfest fand im Rahmen der letzten Vereinsausfahrt des Jahres am Jägerweiher in der Nähe von Ludwigshafen statt. Ab Samstagmorgen 11.00 Uhr trafen nach und nach die Ersten auf dem angrenzenden Zeltplatz ein. Dort wurden wir von einem sehr netten Platzwart empfangen und gleich mit Schlüssel zu separaten Tauchertoiletten direkt am Platz sowie für die Tür zur Abkürzung Richtung Einstieg ausgestattet. Dies verkürzte nicht nur den Tauchern einige manchmal auch dringende Wege, sondern ermöglichte auch dem Nachwuchs den schnellen Zugang zum Spielplatz.
Nach gemeinschaftlichem Schlaf- und Vereinszelteaufbau wurden die wenigen Tauchhungrigen durch die Kaffee- und Kuchen-Fraktion überstimmt. So wurden aus allen Zelten die mitgebrachten Leckereien hervorgeholt und zur Stärkung für den ersten Tauchgang in der schönsten Nachmittagssonne erst einmal genüsslich verspeist. Danach fanden sich dann so langsam die einzelnen Tauchgruppen zusammen. ABTAUCHEN.
Da der Jägerweiher an seiner tiefsten Stelle ‚nur’ 14m tief sein soll – was allerdings niemand von uns bestätigen kann, da niemand die 10m Marke erreichte – hatte das Wasser auch eine angenehme 7mm Temperatur. Leider waren dadurch auch so viele Algen und Schwebeteilchen im Wasser, dass sich Fische und Krebse direkt unter unseren Nasen verstecken konnten. Trotzdem waren die Tauchgänge durch die etwas hügelige Bodenbeschaffenheit und die hohen Seegraswälder sehr interessant.
Der ursprünglich geplante Nachttauchgang wurde dann auf Grund des trüben Sees und zu Gunsten gegrillter Leckereien und mitgebrachter Salate abgesagt
Während der Grill angefeuert wurde, sorgten fleißige Holzhacker, dann sogar noch im Dunkeln, für Nachschub fürs Lagerfeuer, an dem man noch bis spät in die Nacht zusammen saß und (Tauch-)geschichten erzählte.
Am Sonntagmorgen traf man sich dann an gleicher Stelle wieder zum gemeinsamen Frühstücken. Durch das super sonnige Wetter machte sich danach eine etwas faule Stimmung breit und es dachte erstmal niemand mehr ans Tauchen. Doch nachdem dann alle genug Sonne getankt hatten und die meisten Zelte abgebaut waren ging es dann doch noch einmal ins Wasser. Die schlechte Sicht wurde von manchen zum Anlass genommen, durch einen Dreieckskurs die Orientierungskenntnisse aufzufrischen.
Fazit: ein sehr schönes Wochenende an einem leider etwas trüben aber sonst sehr schönen See!
Vielen Danke an Martina für die super Organisation.
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