Das war das Motto am letzten Sonntag (12. Mai) am Deglersee in Plittersdorf. Tauch Mit! ist das vereinsübergreifende Angebot zum Mit-Tauchen, das über den WLT (Württembergischer Landesverband für Tauchsport e. V.) angeboten wird. Nähere Infos findet Ihr über diesen Link : Tauch Mit!
Der ausrichtende Verein war zunächst nur der Tauchclub Nürtingen. Da sich mit einer spontanen Umfrage auch gleich ein paar Mann beim STCL gefunden haben, hat sich dieser kurzerhand auch beteiligt. Bei bestem Wetter waren wir aus verschiedenen Vereinen am See und sind teilweise zusammen getaucht. Nach der Mittags-Oberflächen-Pause im nun wieder geöffneten Restaurant konnten wir zum zweiten Mal ins Wasser. Im tiefen Bereich des Sees ist der Winter mit nur ca. 5 °C Wassertemperatur noch nicht ganz gewichen, aber im Flachbereich mit ca. 14 °C und lachender Sonne war auch Tauchen ohne Trocki schon gut möglich.
Vielleicht sehen wir Euch am 27./28. Juli am See? Das ist der nächste Termin, an dem TauchMit! vom STCL angeboten wird.
Wo kann man in diesem November tauchen? Überall wo Wasser ist, aber nicht überall gleich komfortabel. Auch wenn das Wasser im Tauchturm in Siegburg nicht die erwarteten 26 °C hatte, war es mit 24 °C noch immer deutlich wärmer als die meisten anderen Gewässer, die mal schnell für ein kurzes Wochenende erreichbar sind. Und die harten unter uns kamen mit Shorty oder Badehose auch auf ihre Kosten. Einer hat sogar seinen Trockentauchanzug während des Tauchens mit Wasser gefüllt, so dass auch er ganz solidarisch nass aus dem Wasser stieg.
So war also für jeden etwas dabei. Die einen tauchten mit Druckluft aus der Flasche, die anderen nur mit der Kapazität ihrer Lunge. Insbesondere für das Freitauchen bietet das dive4life mit 20 m Tiefe und einer Sicht von der Oberfläche bis zum Grund tolle Möglichkeiten, ohne Wellen und ohne Strömung.
Die Oberflächenpause nach dem zweiten Tauchgang wurde zu einem Seminar genutzt, bei dem wir 15 Taucher uns mit der Bedeutung des Sauerstoffs zur Behandlung einer Dekompressionskrankheit beschäftigten. Dabei kam auch die „Kleine Anna“ für die praktischen Übungen zur Reanimation zum Einsatz. An dieser Stelle herzlichen Dank an das Team des dive4life, dass es uns ganz unkompliziert den Seminarraum vor Ort überlassen hat.
Nach dem Tauchen und Beziehen der Zimmer im direkt angeschlossenen Hotel stand der Mittelalterliche Weihnachtsmarkt in Siegburg auf dem Programm. Der kurze Fußweg wurde vom schon erwähnten tollen Novemberwetter feucht gehalten. Dank leckerem Glühwein und wirklich sehr leckerem Essen war der Aufenthalt auf dem Weihnachtsmarkt doch noch eine gelungene, und schlussendlich auch trockene Aktion.
Danach ging es noch in die kubanische um sich über die Erlebnisse auszutauschen.
Am Samstag 08. Juli fand unsere Tauchausfahrt an den Deglersee nach Plitterstorf statt. Mit von der Partie waren ein Dutzend Taucher, teilweise in Begleitung nichttauchender Angehöriger.
An dem Tag konnte auch jeder den Sommer genießen, bei perfektem Wetter: über 30° Lufttemperatur, ca. 24° Schwimmtemperatur und nach unten bis ca. 5° Tauchtemperatur, wenn man sich das antun wollte. Der sonnige Teil der Wiese kam danach gerade recht, um wieder aufzutauen.
Da der See nicht für den öffentlichen Badebetrieb zugänglich ist, herrschten dort auch an einem solchen Hochsommertag am Wochenende fast paradiesische Zustände. Die riesige Liegewiese mit zahlreichen schattenspendenden Bäumen war geradezu leer. Nicht zu vergleichen mit den Badeseen im und rund um den Landkreis Ludwigsburg herum.
Unter Wasser war dem nicht ganz so. Es herrschte reger Tauchbetrieb mit bescheidenen Sichtweiten von ca. 2 m im Flachbereich und vielleicht 8 m weiter unten. Und doch war das Tauchen mal wieder schön. Erwähnt seien nur ein paar Sichtungen wie stattliche Hechte, ein Stör und zum Abschluss auch der große Wels.
Abgerundet wurde der Tag mit einem gemeinsamen Essen in der Gaststätte am See, wo wir nach einem herrlichen Tag am Wasser dann doch noch ordentlich ins Schwitzen kamen.
Auch in diesem Jahr waren wir als Verein bei der Vorführung der International Ocean Film Tour am 15.05.2023 im Scala. Zuvor haben wir uns im Urigen verabredet um uns einzustimmen und von dort gemeinsam zum Scala zu laufen.
Neben faszinierenden Geschichten und Kurzfilmen hatten wir in der Pause die Möglichkeit von Tauchreisen zu schwärmen und uns an Infoständen z.B. über Plastikverschmutzung unserer Ozeane zu informieren.
Alles in Allem war für jeden ein interessanter Beitrag dabei und wir werden auch im nächsten Jahr wieder kommen!
Termin: 21.-22. Mai 2022 – 18 Teilnehmer (davon 4 Kinder/Jugendliche)
Durch eine Vollsperrung auf der Autobahn gestaltete sich die Anreise für manche etwas zäh. Endlich im Monte Mare angekommen wurden wir sehr freundlich von den Mitarbeitern des Tauch-Zentrums empfangen und mit allen notwendigen Infos “gefüttert“.
Für Regina und Collin bedeutete es die Fahrt vom Mangrove Bay in ein neues Tauchrevier, für die Anderen die Heimreise und für Johannes war es der Anreisetag und Beginn einer schönen Urlaubswoche. Einen Tag später kam dann auch Margret (Reginas Freundin und in Ägypten lebende Tauchlehrerin) an.
Das Coral Garden ist ein in einer geschützten Bucht gelegenes Mini-Resort – Kein Pool, keine Animation – das Hotel (nur Halbpension !) ist klein, einfach aber sauber und gemütlich. Die Wege sind kurz und jeder kennt jeden. Ein großer, gemütlicher Sitzbereich zwischen Restaurant und Tauchbasis lädt zum Abhängen und Entspannen zwischen den Tauchgängen ein. Hier kann man sich treffen und wenn man möchte, findet man schnell Leute zum Unterhalten und fachsimpeln. Viele Gäste sind “Wiederholungstäter“. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man Taucher trifft, die man schon einmal hier getroffen hat. Falls man aber doch mal seine Ruhe haben will, kann man sich in ein paar mit Palmwedeln bedeckte Hütten am Strand zurückziehen.
Nachdem wir uns von Anita und Ihrem Mann verabschiedet haben, fahren wir ( Collin, Ralf und Conny) weiter. Das nächste Traumriff ist nur ca. 10 Minuten Fahrtzeit entfernt. Beim Einchecken kommt uns schon Wolfgang entgegen und beim Abendessen ist dann auch Regina da, so dass wir für diese Woche komplett sind.
Das Mangrove Bay ist ein kleines (Taucher-)Hotel – wunderschön in einer Bucht gelegen mit einem einzigartigen “Palmenwald“ am Strand. Hier findet man immer ein ruhiges, gemütliches Plätzchen, auch ohne dass man schon kurz nach dem Aufstehen sein Handtuch platziert hat (Der Pool ist keine Erwähnung wert). Das Hotel bietet nur Halbpension an. Bis auf Kaffee/Tee zum Frühstück muss man sich alle Getränke kaufen, auch das Wasser zum Essen! Das Abendessen ist gut und schmackhaft und die Salate sind sehr lecker. Auch Vegetarier werden hier glücklich. Zum Mittagessen kann man sich Burger, Pizza, Salat und Pommes an der Strandbar kaufen – nicht ganz billig. Dafür wird man mit einem tollen Sitzplatz und einer traumhaften Aussicht entschädigt. Die Bungalows haben schon ein paar Jahre auf dem Buckel – nichts für Leute, die Wert auf einen gewissen Standard legen.
Am 19. September ging es los zu unserem Vereinsausflug nach Ägypten. Das erste Hotel war das Pensee Royal Garden in der Nähe von El Quesir. Da wir wegen des Hotelwechsels Flug und Unterkunft getrennt buchen mussten, mussten wir uns auch selbst um den Hoteltransfer selbst kümmern. Aber alles war bestens von Regina vorbereitet und so stand unser Taxifahrer pünktlich am Flughafen um uns ins Hotel zu bringen.
Das Hotel hat schöne Bungalows, teilweise neu und eine tolle Poolanlage.
Vom 26. bis 29. September war es dann mal wieder so weit. Tauchen am Bodensee, genauer Tauchen vom Zeltplatz in Überlingen. Und das ganze bei traumhaftem Wetter – strahlender Sonnenschein und Temperaturen um die 20°C. Wer diesen Termin festgelegt hat, hatte ein sehr glückliches Händchen oder eine gute Absprache mit dem Wettergott. Spätestens Sonnabendmittag waren alle reservierten Zeltplätze belegt und es wurde nach Herzenslust getaucht. Bei den Bodenseetemperaturen von 18-20°C (an der Oberfläche) stellte sich für viele die Frage: Trocken oder doch das letzte Mal im Jahr nass. Diese Frage stellte sich für Sascha und Tobias nicht, denn die mussten noch die Retten und Bergen Übungen für ihren Silberschein ablegen. Und bis zu diesem Zeitpunkt dachten sie auch, dass es noch die einzige offene Übung sei. Aber beim sonnigen Zusammensitzen nach einem gelungen Tauchgang – so ganz ohne Kaffee – wurde noch ein Zusatzbrevet für die zukünftigen Silberlinge erfunden – Das Kaffee kochen Brevet. Beide haben auch diese Herausforderung erfolgreich gemeistert und sind nun neue Silbertaucher. Am Sonnabendnachmittag stellte sich die Frage: Erst grillen und dann Tauchen oder umgekehrt. Die meisten entschieden sich für das letztere, was mit Hecht, Aal, Barsch und Krebs belohnt wurde. Anschließend grillte Stefan alle verfügbaren Steaks, Würstchen, Gemüse und was sonst noch so auf einen guten Grill gehört. Das ganze Grillgut wurde danach mit leckeren Salaten zu Dekobier und Wein verspeist. Sonntagvormittag gehörte dem Tauchen, Zelte abbauen und HLW-Kenntnisse auffrischen. Zum Tauchen ging es vom Einstieg Baumarkt bis zum Zeltplatz zurück. Dabei gab es neben den üblichen Fischen wie Trüschen und Barsche auch eine sehr schöne, mit Muscheln bewachsene Steilwand. Schade dass dieser Zeltplatz Ende 2015 geschlossen werden soll. Aber was sollte uns davon abhalten, nächstes Jahr noch mal einen Ausflug zu diesem Zeltplatz mit seiner super schnellen und preisgünstigen Füllanlage zu unternehmen?
Da war alles drin, Regen, Gewitter, stahlblauer Himmel und zapfenkalte Nächte, aber auch schöne Tauchgänge, lustige Abende und last but not least, Weiterbildung. Ausbildung ist ja am Plansee nach der österreichischen ….. verboten
Bei unserer Ankunft (Anita, Chris und Regina) tat es einen Donnerschlag und der Himmel öffnete seine Schleusen noch ein Stück weiter wie schon auf der gesamten Fahrt, aber viele Helfer warteten schon auf uns und Jörg stellte uns kurzzeitig seinen Pavillon zur Verfügung um das Außenzelt wenigstens einigermaßen im Trockenen aufbauen zu können.
Und dann rief schon Claudia zur Theoriestunde Tauchsicherheit und Rettung in Martins Pavillon (ich glaube es gibt keinen Teilnehmer, der ihm nicht für diesen Unterstand dankbar war). Eng zusammengerückt saßen wir vor deren Laptop und hörten dem Vortrag zu. Ab und an lockerte Martin den Vortrag mit seinen Einwürfen auf, denn nicht nur die Kursteilnehmer saßen in seinem Pavillon sondern alle anderen hatten auch das Bedürfnis im Trockenen zu sitzen. Sicherlich spielte auch der leckere Kuchen von Markus und Claudia und die Hanuta von Regina eine Rolle dabei.
Recht bald nachdem Claudias Laptop der „Saft“ ausgegangen war gingen wir dann auch in unser vermeintlich wärmeres Bett, denn die Nacht wurde zur einzigen Zitterpartie. Bei ca. 7° und feuchter Luft schnatterten wir uns unter Regengeprassel in den Schlaf. Zu vorgerückter Stunde zog Chris sogar seinen Trockiunterzieher an. Regina schlief in allen Kleidungsstücken, die sie eingepackt hatte und Anita deckte sich noch mit ihren Handtüchern zu. Die „kleine Nachtmusik“ aus dem Zelt nebenan störte in dieser Nacht keinen, wir hatten andere Probleme.
Am Morgen ging es erst mal gerade so weiter mit dem Regen und keiner von uns konnte sich so richtig vorstellen bei dieser feuchten Kälte abzutauchen. Aber nach der Vorbesprechung und dem Briefing unseres Gruppenführers Chris, kam dann doch Tauchgangsstimmung auf. Dank sei an dieser Stelle auch noch Jürgen, der uns immer „kräftig“ beim „anrödeln“ half. Zwar hatte Regina mit erstmals 7mm Anzug und 5mm Shorty reichlich Probleme beim Abtauchen aber dafür nicht mit der Wasser-Nase-Reflexübung. Und als wir unsere Brillen wieder auf hatten, gab es einiges zu sehen, von einer versenkten Kutsche über kleine Krebse bis zu einem kleinen Schwarm Flussbarsche. Beim Setzen der Boje am Ende des Tauchgangs, hatte keiner große Probleme, da wir dies vorher ausführlich mit Claudia besprochen hatten. Wie immer bei einem schönen Tauchgang kam das Ende des Tauchgangs zu früh.
Aber dafür besserte sich jetzt langsam das Wetter. Simon, der mit Stefanie, Michael, dessen Familie und Hund (und allem Gerötel in einem Auto) angereist war, half Regina eifrig beim Absetzen der Flaschen und beim Ausziehen der Anzüge, dafür nochmals vielen Dank. Allein dafür hat er schon seinen Teil an dem mitgebrachten 5kg-Eimer Nutella verdient.
Nachmittags ging es dann erneut nach Vorbesprechung und Briefing unter der Gruppenführung von Tobias zum nächsten Tauchgang. Es sollte ein gemütlicher Tauchgang werden, in dem auch Chris die Übung zum Wasser-Nase-Reflex mit geschlossenen Augen (wegen der Contactlinsen) und im Vertrauen auf Reginas Führung machte. Zur Hälfte des Tauchgangs erlitt Claudia ein Essoufflement, doch Tobias konnte sie schnell beruhigen. Dieses mal waren wir rechts am Steg vorbei getaucht und sahen wiederum einige Fische und Krebse.
Kurz nachdem wir aus dem Wasser stiegen, kam auch Martin mit seinen zwei Weiterbildungsschülern Anita und Markus aus dem Wasser. Folglich hatte deren Navigation zumindest soweit funktioniert, dass sie den Heimweg wieder gefunden hatten. Anita hatte zwar auch Probleme beim Abtauchen und Tarieren mit den dicken Neoprenanzügen, aber dies bekam sie bis zur Abfahrt am letzten Tag auch in den Griff.
Am Abend gab es dann Würstchen und Fleisch vom Grill und alle vielen müde ins immer noch kalte Bett. Dank Anitas Fön war es allerdings, zumindest kurzzeitig, warm.
Der Sonntagmorgen lies uns jedoch dann all die kalten Nächte schnell vergessen. Strahlend blauer Himmel und malerische Nebelschwaden über dem See brachten Chris auf die Idee unseren Tisch, der vor dem Zelt noch im kalten Schatten stand, einfach an den See runter zu tragen und so zogen wir mitsamt frischen Brötchen und Nutellaeimer um. Der See lag noch ganz ruhig da, weit und breit keine Blubberblasen.
Nach ausgiebigem Frühstück ging es zur nächsten Tauchgangsvorbesprechung, Regina hatte in der Nacht Ohrenschmerzen bekommen und konnte zu deren Leidwesen leider nicht mit tauchen, wo sie doch heute als Gruppenführer und Ohnmachtsopfer von Claudia auserkoren worden wäre. Na ja, bei so vielen anwesenden Tauchern war es kein Problem ein „williges Opfer“ zu finden, Joerg sprang gerne als Opfer ein und Chris als Gruppenführer. Nachdem die anderen bemerkt hatten, daß der still über dem Grund liegende (aber immer noch atmende) Jörg ein Opfer simulierte, klappte es mit der Rettung ohne Probleme. An Land wurde dann der gerettete Jörg freudestrahlend von Tina empfangen, die sich schon freut, wenn sie im nächsten Jahr auch mit von der Partie sein kann.
Dank der Sonne konnten die Zelte nebst Equipment am Nachmittag trocken eingepackt werden. Gerne wären wir alle noch geblieben, aber nur Martin, Jörg und Klaus hatten dieses Vergnügen.
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