Int. OCEAN FILM TOUR Vol. 11

Inzwischen kann man unseren jährlichen Besuch der Ocean Film Tour schon als Tradition bezeichnen. Klar, im STCL gibt es viele Ocean Lovers und das Scala hier in Ludwigsburg bietet dazu noch eine tolle Location. Ganz zu schweigen von dem gemeinsamen, leckeren Essen vorab im Zum Urigen. Soweit also ein perfektes Setup für einen tollen Abend mit Kulinarik und Kultur.

Der kurze Verdauungsspaziergang vom schwäbischen Essen zu den internationalen Filmen führte uns in ein ausverkauftes Haus. Daher mussten wir uns mit sechzehn Leuten über das ganze Theater verteilen. Was soll‘s, die Stimmung war bestens und die Leinwand sieht man von überall. In der Pause und nach der Vorstellung konnte man sich ja wieder zusammenfinden und über die gesehenen Beiträge austauschen. Dieses Jahr war unser Fazit rundum positiv. Die Filme waren allesamt sehenswert. Aufregend, berührend, actiongeladen, nachdenklich oder einfach nur schön.

Wir freuen uns schon wieder auf Volume 12 in 2026.

P.S. Alle Lehrkräfte bitte noch einen genauen Blick auf das Foto werfen. Da versteckt  sich der Zugang für Unterrichtsmaterial zu Umwelt- und Meeresschutz.

Bericht über den Ausflug zur Boot und Dive4Life 2025

Tag 1: Abenteuer auf der Boot-Messe

Ankunft und Erster Eindruck

Unsere Reise begann an einem kühlen Freitagmorgen, als wir die weitläufigen Hallen der Boot-Messe betraten. Die Messe war mit Tauchbegeisterten aus aller Welt gefüllt.

Der Mutige im Tauchturm

Ein Highlight des Tages war sicherlich unser tapferer Kollege, der sich in den Tauchturm wagte, um dort eine Partie 4-Gewinnt zu spielen und wurde zu einem wahrhaftigen Zuschauermagnet. Die Tiere im Zoo fühlen sich bestimmt ähnlich. Lediglich das Schild mit “Bitte nicht füttern” hat gefehlt.

Vielfalt der Stände

Die Messe war ein wahres Eldorado für Taucher. Überall waren Stände mit Equipmentherstellern, Tauchverbänden und Tauchbasen aus aller Welt. Der diesjährige Trend war unübersehbar: Rebreather, insbesondere die Chest-Mount-Variante, waren in aller Munde. Unsere Gruppe, bestehend aus Sport- und Tech-Tauchern. Jeder wurde an den zahlreichen Ständen fündig. Von der Tauchmaske über den Trocki bis hin zum Rebreather wurde alles genauestens angeschaut.

Mittagessen und Promi-Meetings

Zur Mittagszeit fanden wir uns bei einem stärkenden Mahl zusammen, um die gesammelten Eindrücke im Indischen Restaurant zu verdauen. Die Atmosphäre war geprägt von einer intensiven Diskussion über Atemregler. Danach hatten wir das Glück, einige Prominente der Tauchszene zu treffen: Gus und Woody von Divetalk, Achim Schlöffel von Innerspace Explorers und Sebastian von Koss auf dem GUE Stand.

Ein Tag voller Erlebnisse

Es war schnell klar, dass ein Tag nicht ausreichen würde, um die gesamte Messe zu erkunden. Ein Tag reicht gerade so für die Taucherhalle. Mit schweren Beinen und einem Rucksack voll Swag machten wir uns schließlich auf den Weg nach Hause beziehungsweise ins Hotel.

Tag 2: Tauchspaß im Dive4Life

Der Abend im Friendly City Hotel

Nach einem ausgiebigen Tag auf der Messe entschied sich ein Teil der Gruppe für die Heimreise, während der Rest beim gemeinsamen Abendessen im Friendly City Hotel den Tag Revue passieren ließ. Hier wurden nicht nur Pläne für den nächsten Tag geschmiedet, sondern auch die örtlichen Schnitzelspezialitäten genauestens begutachtet. 

Vorbereitung und Frühstück

Am nächsten Morgen, nach einem kräftigenden Frühstück, ging es auf zum Dive4Life. Unsere Ausrüstung haben wir am Vorabend schon ins D4L gebracht, um die besten Plätze zu sichern – beim schweren Doppelgerät eine kluge Entscheidung. Jeder Meter zählt.

Eintauchen ins Abenteuer

Nach einem kurzen Briefing durch Colin und dem Zusammenbauen der Ausrüstung ging es endlich ins Wasser. Der erste Tauchgang war entspannt und führte uns auf bis zu 20 Meter Tiefe. Wir erkundeten das Dive4Life, testeten unsere Ausrüstung für den bevorstehenden Urlaub und filmten mit der GoPro, während sich die anderen Taucher um uns herum wie Fische im Schwarm bewegten – nur mit mehr Luftblasen und weniger elegant.

Zweiter Tauchgang

Der zweite Tauchgang war noch beeindruckender, da das Becken nun leer war. Wir verbrachten viel Zeit auf 20 Metern, erforschten alle Gänge und probierten unsere Lampen in aller Ruhe aus. Wir nutzen die Gelgenheit um das Teilen von Luft über einen langen Schlauch zu üben und Bojen zu setzen, bevor wir entspannt zur Oberfläche aufstiegen.

Mittagspause und weitere Tauchgänge

Nach einer ausgiebigen Mittagspause folgte unser dritter Tauchgang. Ein Gruppenbild auf 6 Metern war der perfekte Start, gefolgt von Übungen zur Flossentechnik und einem Valve Drill. Danach simulierten wir den Ausfall eines Wings und beobachteten die anderen Taucher von dem 6m Ring aus. Das setzen der Boje beendete den Tauchgang. 

Heimreise

Nach einem erlebnisreichen Tag packten wir unsere Ausrüstung zusammen, schrieben Lögbucher und machten uns auf die Heimreise. 

Fazit

Die Erinnerungen an das Wochenende, voll von Abenteuer, Spaß und unvergesslichen Momenten, bleiben uns sicher noch lange erhalten.

Insgesamt war unser Ausflug zur Boot und Dive4Life 2025 ein voller Erfolg. Wir haben nicht nur viel gelernt und erlebt, sondern auch neue Leute kennengelernt, viele bekannte Gesichter getroffen und neue Ideen mit nach Hause genommen.

GDL Junior* erfolgreich absolviert

Für zwei unserer Jugendlichen fing das Jahr 2025 gleich sehr erfolgreich an. Sie haben erfolgreich den GDL Junior* (ehemals KTSA Bronze) absolviert – herzlichen Glückwunsch dazu!

Nachdem es im alten Jahr leider nicht mehr für die Abnahme gereicht hat und die Zeit noch einmal zum Üben verwendet wurde, war es umso erfreulicher, dass es auf Anhieb im neuen Jahr geklappt hat. Trotz anfänglicher Aufregung beim Breefing wurden im Anschluss die Tauchgeräte fachgerecht eigenständig zusammengebaut. Anschließend ging es ins Becken des Stadion Bades wo es im 1:1 daran ging die Übungen nach und nach zu absolvieren. Beim Maske Ausblasen darf noch etwas mehr Routine einkehren, aber für den ersten Schritt reicht das Ergebnis: Das Wasser wurde von allen drei Kindern erfolgreich aus der Maske verdrängt.

Ein Kandidat hatte dann leider Probleme mit dem Druckausgleich und hat dies vorbildlich angezeigt. Für ihn war auch nach mehreren Versuchen im Flachwasser dann leider Schluss – Gesundheit geht vor. Aber das Jahr 2025 ist noch jung – was in der ersten Woche nicht geklappt hat, kann noch werden.

Clubtreffen in Ägypten 

Wie schon die letzten Jahre zog es unsere Gruppe auch dieses Jahr wieder ein paar Wochen nach Ägypten, um den Sommer etwas zu verlängern. Bei Höchstwerten von ca. 15 Grad zu Hause und nahezu konstanten 30 Grad an der Rotmeerküste ging dieser Plan dann auch voll auf.

Im letzten Hotel kamen dann Tag für Tag mehr STCLer an. So waren es schließlich 13 Leute die für eine Woche gemeinsam das Rohanou Beach Resort genießen durften. Ob das wohl Zufall war?

In dieser Woche wurden zusammen zahlreiche schöne Tauchgänge am Hausriff  unternommen. Vom Steg, mit dem Schlauchboot One-Way in den Norden oder Süden, oder auch mal mit dem Zodiac hin und zurück, um die Reichweite zu vergrößern.

Es gab wie immer viel zu sehen. Für manche waren die Highlights die „Großen“ wie Schildkröte und Adlerrochen. Zudem wurden die Gänge im Süden des Hausriffs weiter kartografiert, so dass mittlerweile eine brauchbare Übersicht entstanden ist.

Zum Abschluss sei auch noch ein Ausflug mit dem Tagesboot ans Elphinstone erwähnt, der bei guten Bedingungen eine runde Sache war. Leider nicht mit den gewünschten Haisichtungen gekrönt.

Also gibt es neben der Sonne noch eine Grund, sich nächstes Jahr wieder am Roten Meer zu treffen. Nicht zufällig – weil es in der Gruppe einfach schöner ist 😃.

Schnuppertauchen im Rahmen des Ludwigsburger Ferienspaß 2024

Auch dieses Jahr haben wir wieder zum Ferienprogramm der Stadt Ludwigsburg mit einem Schnuppertauchen für Kinder beigetragen. Die Aktion fand am Samstag 07. September im Stadionbad in Ludwigsburg statt. Angemeldet waren dreizehn Mädchen und Jungen zwischen 10 und 14 Jahren, von denen leider drei wegen Krankheit absagen mussten.

Die glücklichen zehn durften dann zuerst im Kinderbecken den Umgang mit Maske, Schnorchel und Flossen üben und auch schone erste Tauchzeichen kennenlernen. Die nächste Station war das Anziehen der Ausrüstung mit einer kleinen technischen Unterweisung. So waren sie dann bestens auf das richtige Tauchen mit Druckluftflasche im Schwimmerbecken vorbereitet.

Wie üblich lief alles wie gewünscht ab. Die Kinder hatten also ein aufregendes und freudiges Erlebnis an diesem Samstag. Unüblich war, dass auch eine Mama und ein Azubi des Stadionbades „schnuppern“ konnten. Dies war durch die krankheitsbedingten Absagen möglich und der alte Spruch „Des einen Leid, des anderen Freud“ hat sich wieder einmal bewahrheitet.

Ausbildung GDL Bronze absolviert

Die Theorieprüfungen sind geschafft – zwei aufregende Wochenenden standen uns bevor. Keine Übungen mehr im fast 4 Meter tiefen Stadionbad in Ludwigsburg. Für uns ging es ins 100 km entfernte Plittersdorf. Rein in den kalten See – bereit, endlich loszulegen ohne wirklich zu Wissen was einen genau erwartet. Für die meisten unter uns, war es das erste Mal Tauchen im Süßwassersee. Am Deglersee angekommen hieß es erstmal auspacken, Sachen sortieren und Tauchausrüstung korrekt montieren. Alles unter den wachsamen Augen der anwesenden Tauchlehrer. Denn damit begann auch schon unsere erste Übung. Gemeinsam gab es ein ausführliches Briefing über das Gewässer an dem wir uns befanden. Wichtige Informationen über Temperatur, Fischbestand, Laichgebiete und Besonderheiten unter Wasser. Danach ging es dann richtig los! Die Gruppen wurden eingeteilt und dann 1:1 mit dem Tauchlehrer das Gewässer erkundet. Es war unglaublich wie an diesem Tag sich die Sonne unter Wasser gespiegelt hatte und durch das nach oben wachsende Schilfgraß schien. Überall schwammen kleine Fischschwärme um uns herum, ohne große scheu. Die Sicht war erstaunlich gut, in klaren Bereichen konnte man sogar mehrere Meter weit sehen. Und da gingen die Übungen auch schon weiter – Handgriffe und Abläufe die jeder Taucher beherrschen muss. Unteranderem Maske fluten – Maske absetzten – ruhig durch die Nase ausatmen- Maske aufsetzten und ausblasen. Dann ging es zurück an die Wasseroberfläche, dicht am Tauchlehrer. Zurück bei der Gruppe wurden die ersten Erlebnisse und Sichtungen unter Wasser ausgetauscht. Die einen hatten schon erste große Fische entdeckt und alle redeten von den großen 2 Meter Welsen die anscheinend dort unten leben sollen. Natürlich gab es dann noch ein ausführliches Debriefing mit Tauchlehrer. So vergingen die Stunden. Tauchanwärter und Tauchlehrer tauchten in verschiedenen Gruppen und Konstellationen ab, erkundeten das Gewässer und hielten die verschiedenen Übungen ab. Tarieren in unterschiedlichen Tiefen – kontrolliertes Auftauchen – das Geben und Annehmen von Luft – das gemeinsame Auftauchen – die Rettung eines handlungsunfähigen Tauchers und noch weitere. Natürlich war auch hier der Spaß immer im Vordergrund. Der Fokus lag nie nur auf den Übungen, sondern darauf einen schönen und interessanten Tauchgang zu haben, bei dem man viele Erfahrungen sammeln konnte. Und das nicht genug: Eine Gruppe tauchte auf und erzählte von der Sichtung des 2 Meter Welses. Alle konnten es kaum glauben. Doch tatsächlich hatte sich der große Wels gleich zweimal an diesem Wochenende gezeigt. Wirklich atemberaubend so ein großes Tier unter Wasser zu erleben.

Die Tauchgänge ziehen so vorüber und eine Übung nach der anderen wurde abgehakt und abgestempelt. Gegen Ende machte sich schon bei dem ein oder anderen die Müdigkeit breit. Nach 6 Tauchgängen an einem Wochenende kann das schon mal passieren. Doch bereits an einem Wochenende hatten ein paar alle Übungen bestanden und konnten jetzt schon feiern. Die anderen durften am darauffolgendem Wochenende nochmal zeigen, was sie im Stadionbad gelernt hatten. Denn hin und wieder kam es auch vor, dass Übungen wiederholt werden mussten. Die Tauchlehrer waren hier alle sehr genau. Denn das was wir hier lernen, machen wir nicht nur um unsere Tauchprüfung zu bestehen, sondern kann im Ernstfall auch Leben retten. Da ist man schon sehr bedacht gewesen, dass die Übungen sorgfältig und korrekt ausgeführt werden. Doch am Ende des zweiten Wochenendes wurde stolz angestoßen – alle hatten die Prüfung bestanden und können sich nun stolz einen Taucher mit der Qualifikation GDL* nennen. Zwei wirklich anstrengende und unfassbar spannende Wochenenden mit wochenlanger Vorbereitung gingen zu Ende. Doch nun kann es erst richtig losgehen – denn die ersten Tauchgänge werden von dem ein oder anderen schon geplant. Was wir wohl dabei alles erleben werden….

Tauch Mit!

Das war das Motto am letzten Sonntag (12. Mai) am Deglersee in Plittersdorf. Tauch Mit! ist das vereinsübergreifende Angebot zum Mit-Tauchen, das über den WLT (Württembergischer Landesverband für Tauchsport e. V.) angeboten wird. Nähere Infos findet Ihr über diesen Link : Tauch Mit!

Der ausrichtende Verein war zunächst nur der Tauchclub Nürtingen. Da sich mit einer spontanen Umfrage auch gleich ein paar Mann beim STCL gefunden haben, hat sich dieser kurzerhand auch beteiligt. Bei bestem Wetter waren wir aus verschiedenen Vereinen am See und sind teilweise zusammen getaucht. Nach der Mittags-Oberflächen-Pause im nun wieder geöffneten Restaurant konnten wir zum zweiten Mal ins Wasser. Im tiefen Bereich des Sees ist der Winter mit nur ca. 5 °C Wassertemperatur noch nicht ganz gewichen, aber im Flachbereich mit ca. 14 °C und lachender Sonne war auch Tauchen ohne Trocki schon gut möglich.

Vielleicht sehen wir Euch am 27./28. Juli am See? Das ist der nächste Termin, an dem TauchMit! vom STCL angeboten wird.

Jubiläum – 10. OCEAN FILM TOUR

Am Freitag 26. April trafen sich fast 20 Kameraden um gemeinsam die spannenden Beiträge rund ums Thema Ozean bei der 10. OCEAN FILM TOUR im Scala in Ludwigsburg zu folgen.

Vorab hat ein Teil den Abend gesellig und kulinarisch im „Zum Urigen“ beginnen lassen. Das ist unser Geheimtipp für leckeres schwäbisches Essen und uriges Ambiente in der Stadt – insbesondere da es nur etwa 5 min zu Fuß vom Scala entfernt ist.

Da unter uns Tauchern besonders viele OCEAN LOVERS sind, waren wir wie in den Jahren zuvor gut vertreten. Die Vorführung war so voll, dass wir die freie Platzwahl nur weit verteilt auf beiden Etagen des Theaters wahrnehmen konnten. Auch in der Pause war wegen des Andrangs nur ein Treffen in kleinen Grüppchen möglich. Die fünf Filme der Jubiläumsveranstaltung haben uns Tauchern deutlich besser gefallen als im Jahr zuvor. Neben den beeindruckenden Bildern lag das auch an den gesellschaftlichen und politischen Ausrichtung der Filmauswahl, die vielen von uns aus den Herzen sprachen.

Insgesamt also ein schöner Abend, der 2025 traditionell fortgeführt werden dürfte.

Heimspiel ganz ohne Wasser

Am Samstagabend des 03. Februar waren wir beim Heimspiel der MHP Riesen, um diese mit unserer Unterstützung zum Sieg zu treiben. Bei toller Stimmung hat das dann auch geklappt. Die Riesen gewannen das Bundesliga Basketballspiel klar mit 97:72 gegen Göttingen.

Anlass war der Tar der Vereine, zu dem die Riesen die Ludwigsburger Vereine mit vergünstigten Tickets eingeladen hatten. Der STCL ist dieser Einladung in voller Bandbreite mit einer Altersspanne von 9 und 72 Jahren gefolgt und durfte einem tollen Spiel beiwohnen. Ganz ohne Wasser, aber dennoch nicht für alle ganz trocken.

Weihnachtstraining – zwei gemütliche Biber

Eine Weihnachtsgeschichte zum Mitmachen.

Die gemütlichen Biber im Stadionbad in Ludwigsburg hatten am dritten Advent viel Glück. Nachdem sie zu spät bemerkt hatten, dass das Weihnachtsmenü wegen fehlender Zutaten zu scheitern droht, sind viele fleißige Biber-Buddies in die Presche gesprungen. Diese haben die Zutaten in den umliegenden Gewässern gesucht, geholt und zu den beiden Bibern am Grund des Stadionbades gebracht.

Auch der Weihnachtsbaum in der Stube der beiden gemütlichen Biber war noch grün und schmucklos. Also sind auch hier die anderen Biber kurzerhand eingesprungen und haben die Dekoration des Baumes übernommen.

So gab es am Ende doch noch ein Weihnachtsmenü mit vier Gängen in schönem Ambiente!

Das war die Geschichte zum traditionellen Weihnachtstraining des STCL. Unklar bleibt jedoch, wie die zwei gemütlichen Biber aus den Meeresfrüchten Pizzen und indische Menüs für alle gezaubert haben. Das muss wohl das Weihnachtsrätsel 2023 sein.